Wenn wir Therpeutinnen und Therapeuten einfühlsam und professionell für unsere Klientinnen und Klienten da sein möchten, müssen wir uns ebenso gut um uns selbst kümmern. Denn um wirklich offen für die Themen anderer Menschen zu sein und sie ohne jede Einflussnahme persönlicher Hintergründe zu begleiten, braucht es ein tiefes Bewusstsein für die eigenen seelischen Wunden und Verstrickungen. Kein Mensch ist frei davon. Auch wir nicht. Als Therapierende müssen wir jedoch immer einen Schritt weiter sein, wenn wir unseren Job gut machen wollen.
Eine alltägliche Psychohygiene ist unverzichtbar, um das zu verarbeiten, was wir hören und sehen.
Eine regelmäßige, dauerhafte Supervision hilft dabei, sich selbst immer wieder nachzuspüren, eventuelle Trigger aufzuarbeiten, sich fachlich auszutauschen und sich der eigenen Persönlichkeit noch bewusster zu werden. Sie sollte mindestens einmal im Monat stattfinden.
Allen Menschen, die andere therapieren, beraten, coachen, ihnen etwas vermitteln oder grundsätzlich in einem Team arbeiten, biete ich meine Supervision an. Sämtliche Themen sind willkommen und können besprochen werden, berufliche ebenso wie persönliche. Ziel ist es stets, Sie zu stärken, damit Sie gut für Ihre Klient:innen da sein können.
Das bietet eine allgemeine Supervision:
Fallsupervision
Auch rein fallbezogene Supervisionen sind möglich. Oft geht es dabei um den Umgang mit als „schwierig“ empfundenen Klientinnen und Klienten. In der Regel schildern Sie den Fall, ich stelle Fragen und spiegele Verhaltensweisen. In freundlicher, zugewandter und sachlicher Atmosphäre erforschen wir die tiefere Ebene und erkunden, ob es sich hier um das Problem des Klienten / der Klientin handelt oder etwas mit dem eigenen Verhalten zu tun hat.
Das bietet eine Fallsupervision:
Mein Honorar für eine Supervision beträgt 125 Euro für 90 Minuten.